Meine Schreibe

Ein herzliches Willkommen zu meiner Schreibe.

Was heißt denn eigentlich meine Schreibe?

Nun, da sind vor allen Dingen erstmal Gedichte, dann auch Sprüche, und eine Fülle von Gedanken, die nun eine Internetreise antreten und so auch bei Ihnen, liebe Besucher dieser Seite, ankommen sollen.

Es freut mich ganz besonders, dass es doch noch viele Menschen gibt, die sich für die Poesie interessieren, zumal die Lyrik auf dem Literaturmarkt zum Stiefkind geworden ist.

Gedichte sind verkleidete Gedanken, die schon mehr als millionenfach auf der Welt gedacht wurden und sicherlich auch Ihnen nicht fremd sind. Ein Gedicht bringt oft ein Thema, das man in langen Sätzen erklären könnte, in kurzer, melodischer Form auf den Punkt.

Auf meinen Seiten finden Sie ein Sammelsurium von Themen und die Palette reicht vom Liebesgedicht über kritische Betrachtungen, Kurzgeschichten bis zur Schmunzelecke, denn schließlich möchte ich auch etwas für Ihre Gesundheit tun und Lachen ist gesund.

Ich würde mich freuen, wenn meine, in Sprache verkleideten Gedanken, bei vielen Lesern sogenannte
AHA-Momente auslösen, sie zum Schmunzeln bringen und vielleicht auch dazu, sich zurück zu lehnen und mal die Seele baumeln zu lassen.

Mit einem großen Dankeschön für Ihren Besuch auf meiner Seite,
wünsche ich Ihnen viele Aha Momente

Ihre
ruth-ursula

Ruth Ursula Westerop

DARUM ...

PAUSENLOSES QUASSELN .........

Schreiben ist eigentlich weiter nichts, als pausenloses Quasseln, das von niemandem, als nur von einem selbst unterbrochen wird. Ein Schreibender muss nicht, kann aber durchaus als Schriftsteller gelten, obwohl es da bis heute noch an sichtbaren Attributen fehlt, die einen Schreibenden dazu auszeichnet. Es gibt nämlich unter all den Doktoren und Professoren weder einen Dr. DP (de Pluma) oder Dr. AU (Autor), noch irgend einen, in der Handwerksrolle eingetragenen Meistertitel, der einem Schriftgesellen bestätigt, dass er der Schriftstellerei fähig sei.

Ein Schriftsteller lässt sich weder entehren, noch entwürdigen, da ihm die dafür abzureissenden Titel, Orden und Ehrenzeichen glattweg fehlen. Ein Schriftsteller ist auch nicht auszuknipsen, da er, selbst wenn niemand mehr etwas von ihm drucken sollte, ganz einfach weiter schreibt und weiter schreibt und schreibt und schreibt und ........

Nun hat man allerdings seitens der lesenden Zunft für diesen, unter uns gesagten, sehr nebulösen Beruf, sogenannte Verhaltensmassregeln aufgestellt, so nach der Art von soll, muss, kann, darf und überhaupt, die bei manchen Autoren längere Heiterkeitsausbrüche verursachen.

  1. Der Schriftsteller soll erst gar nicht mit dem Schreiben anfangen, wenn er nichts zu sagen hat.
  2. Der Schriftsteller muss dem Leser Entspannung, Aufregung, Anregung und am besten nie zuvor Gelesenes bieten.
  3. Der Schriftsteller kann sich in Dinge einmischen, die ihn eigentlich gar nichts angehen und auch über Dinge schreiben, von denen weder er, noch der Leser eine Ahnung haben.
  4. Der Schriftsteller darf sich über nichts und alles in der Welt mokieren, jedoch darauf achtend, nicht in die Mühlen gewinngieriger Konzerne oder machtbesessener Politiker zu geraten.
  5. Dem Schriftsteller ist untersagt, seine Schreiberei, ergo den Lebensunterhalt, durch emsiges Plagiatieren zu gestalten.

Alles zuvor Gesagte, trifft leider auch auf mich zu, wobei speziell die Sache mit dem Ausknipsen haarscharf hinhaut, was Sie schon daran erkennen, dass hier meine Homepage erscheint. Seiten, gefüllt mit meiner pausenlosen Quasselei über Dinge, die ich manchmal wohl und manchmal doch nicht so ganz verstehe.

Wenn ich mich so ohne Spiegel betrachte und auch die Eigenerfahrungen noch hinzufüge, dann sehe ich es schon sonnenklar vor mir, dass ich, auch wenn niemand mehr etwas von mir lesen möchte,

einfach weiter schreibe - - schreibe - - schreibe - - schreibe . . .